Visionen von Heilung, Traumzeit und einer magischen Zukunft
Mein alter Blog (2006 bis 2016) hängt irgendwo zerfleddert auf Wordpress herum.
Er war eigentlich ziemlich toll und vor allem so schamlos und ehrlich, dass ich mich bis heute nicht dafür schäme.
Ich spreche von jener gewaltigen, schlecht editierten, wirren Textsammlung über Heilung, chinesische Medizin, Seelenverlust, Magie, Psychodelik und Schamanismus.
Viele Leserinnen fragen immer noch, wann sie wieder darin herumstöbern können. Ich vertröste sie nun bereits seit mehreren Jahren.
Das hat zwei Gründe:
Erstens habe ich so viele neue Dinge angefangen, die mich begeistern:
Meine Romane über meine chinesische Lieblingshexe Abalone
Inanna, unsere neue Gemeinschaft magischer Frauen und Schule der Magie.
Mein noch geheimes Projekt für starke Mädchen, das im neuen Jahr der Tigerin unbedingt ans Licht will.
Die Abalone-Briefe, in denen magische Frauen mir Briefe schreiben und ich ihnen, solange ich es noch schaffe, ausführlich antworte. (zur Anmeldung unten auf dieser Seite).
Zweitens, und vor allem:
Es braucht viel Selbstliebe, sich mit alten Gedanken und Geschreibseln zu konfrontieren. Es ist wie der Blick in einen Spiegel, oder ein altes Tagebuch. Faszinierend, aber …. es tut auch ein bisschen weh.
Die meisten meiner Texte haben es niemals bis in den Blog geschafft.
Jedes Mal, wenn ich versuche, meine Festplatte zu organisieren, lese ich mich irgendwo fest und staune dann nicht selten.
Manche meiner damaligen Gedanken, angefangenen Bücher, Blogs und Visionen waren gar nicht mal so blöd.
Heute stolperte ich wieder in so ein Kaninchenloch. Hervor kam Alice, mit einem unveröffentlichen Blogpost von 2016.
Über Heilung, die Traumzeit, Seelen, Seelenverlust und mit einem visionären Ausblick auf jene magische Zukunft, die inzwischen längst begonnen hat.
Hier habe ich geschluckt:
Vieles, was mir damals noch vollkommen utopisch vorgekommen war, ist inzwischen eingetroffen.
Was mich am meisten “flasht” sind meine glücklichen Visionen:
Ich hatte mir bereits damals eine Welt vorgestellt, in der es Menschen geben würde, die sich immer mehr selbst fühlen und immer leichter miteinander verbinden und insgesamt zunehmend magisch leben.
Ich hatte Menschen visualisiert wie die, die sich jetzt zu unserer eigenen magischen Gemeinschaft für Frauen, zusammenfinden.
Niemals hätte ich damals erwartet, das selbst noch in diesem Leben zu erleben.
Ich hätte mir auch niemals träumen lassen, dass ich selbst, ohne unter Einfluss seltsamer Substanzen zu stehen, eine Schule der Magie ersinnen würde würde.
Schon gar nicht, dass ich sie dann tatsächlich selbst gründen würde.
Nun aber denke ich Tag und Nacht an Inanna.
Inanna – Tiefe Magie ist der Name unserer neuen Schule für Magie.
Ich sehe Inanna als einladende Gemeinschaft und inspirierende Heimat magischer Frauen.
Das also waren meine glücklichen, seelenvollen und magischen Visionen.
Nun zur nicht so magischen Seite.
Schon 2016 habe ich beschrieben, wie unzählige Menschen an der kollektiven Entwicklung in Richtung zunehmender Beseelung und Magie nicht teilhaben würden und stattdessen, von Ängsten vor Krankheiten besessen, einsam und kontaktlos vor sich dahinsiechen würden.
Niemals hätte ich erwartet, dass die Spaltung der Menschheit so schnell geschehen würde.
Wie gesagt, es ist erst ein paar Jahre her, dass ich das schrieb. Damals erschien es mir düster und noch lange hin.
Inzwischen ist die Spaltung Realität.
Besonders traurig daran: Die Spaltung der Menschen verläuft, wie einst die Berliner Mauer, mitten durch Familien oder enge Freundschaften.
Die Zeit beschleunigt sich.
Oder zumindest beschleunigt sich der elektronische und anderweitige Datenstrom, was wir dann als Verdichtung der Zeit wahrnehmen.
(Was genau genommen relativ egal ist, da Zeit, so oder so, relativ ist.)
Du kannst die Beschleunigung jetzt für dich nutzen:
Du kannst innerhalb weniger Wochen ein erfolgreiches Unternehmen starten.
Du kannst alte langwierige Krankheiten mit ein, zwei Sitzungen heilen.
Wenn du heute beschließt, deine Magie und Intuition zu entfalten und dies konkret in deinem Leben umzusetzen, wird es jetzt nicht mehr Jahre dauern sondern vielleicht Monate, oder sogar nur Wochen.
Vor wenigen Jahren, als ich den Blogbeitrag schrieb, kam mir das noch ziemlich esoterisch vor. Nun ist es Realität. Du kannst dein eigenes Leben gestalten und du hast so viel Spielraum dabei, wie du dir vorstellen kannst.
Deine eigene Vorstellungskraft ist der Schlüssel für dein neues Leben.
Bei vielen Menschen ist diese magische Kraft durch Massenmedien leider ausgelutscht wie eine Zitrone.
Solche Menschen gehen lieber in der ihnen vertrauten Opferrolle auf. Ihre kollektive Verblödung und Aufsättigung mit Hass (eine Reaktion auf ihre Angst) verläuft rasend schnell.
Sie sehen keine Öffnung und keine Gemeinschaft und hassen lieber einsam vor sich hin.
Die hingegen, die ihr Leben selbst gestalten, knüpfen nach dem ersten Schock nun neue und lebendige Beziehungen. Sie reparieren das uralte Netz des Lebens.
Auch das wird sich nun beschleunigen. Gemeinschaft lautet das Zauberwort.
Wir dürfen jetzt die konkrete Entscheidung treffen, ob wir einer magisch beseelten Gemeinschaft leben wollen – oder verängstigt und einsam dahinsiechen wollen.
Gemeinsam ist schöner.
Und hier kommt mein unveröffentlichter, und etwas peinlicher, Blogeintrag von 2016, über Heilung, Traumzeit, Seelenverluste, unsere magische Zukunft und die Spaltung der Menschheit
Bevor du gleich kicherst, noch ein paar persönliche Worte zu diesem alten Text:
Es ist für mich irgendwie nett, zu sehen, was für eine Art von Ärztin und Heilerin ich in jenem vergangenen Leben einst war.
Ein bisschen werde ich traurig, wenn ich mich daran erinnere, wie es damals, de facto, keinen Platz für eine wie mich gab.
All die Jahre über hatte ich gedacht, dies alles wäre meine Schuld gewesen. Ich war eben immer “irgendwie komisch, unbeholfen und asozial”.
Und mit all diesem Wissen werde ich nun, da die Zeit gekommen ist, eine Gemeinschaft für andere wie mich kreieren!
Ja. Ich denke einfach immer an Inanna.
Scientia factiva
Unsere Seelen sind heutzutage (2016) noch sehr unreif. Sie schweben um uns herum wie eine farbige wabernde Wolke. Manche können diese sehen, andere ahnen sie zumindest, wenn sie zum Beispiel spüren, dass ein Mensch eine "komische" Ausstrahlung hat.
Die Seelenebene oder Traumzeit
Meist finden wir kaum Kontakt zu dieser Seelenebene. Ich nenne diese Ebene die Traumzeit ode auch die Welt der Wünsche. Es ist eine Welt, in der alles gleichzeitig und am gleichen Ort ist und der die Dinge funktionieren, wie wir es aus Träumen kennen. Wir denken uns über die Straße und sind drüben.
Unsere bisherige Welt war ein karger, lebloser Raum
Die Welt, in der wir uns bisher bewegten, entstand über unsere Sinneswahrnehmungen - und die verbal mitgeteilten Wahrnehmungen des Kollektivs.
Wenn wir etwas nicht wahrnehmen, ist es für uns nicht wahr.
Nun nehmen wir aber über Augen, Ohren, Nase nur so viel wahr, wie das Überleben in unserer materiellen Realität erfordert.
Das ist extrem wenig.
Entsprechend wenig existiert für uns.
Daraus folgt:
Wir leben in einer Welt, die zum größten Teil aus endlosem, leerem, schwarzem Raum besteht.
Selbst den dünnen Luftmantel, der unseren Planeten umgibt und den wir so dringend brauchen, nehmen wir nur dann wahr, wenn uns zwischendurch die Luft ausgeht.
In diesem leeren Raum gibt es vereinzelte Objekte, mehr oder wenig belebt, die unverbunden nebeneinander in der Leere hängen. Sie alle haben in unserer beschränkten Wahrnehmung absolut nichts miteinander zu tun.
Nur mit größter Gewalt, wie Reden, Schreien oder aufeinanderprallen, können sie sich überhaupt gegenseitig bemerkbar machen.
Scheinbar ist da nichts zwischen ihnen, das sie verbinden könnte.
Alles ist tot und leer.
So stellen die meisten sich den Kosmos vor:
Ein endloser leerer Raum. Mit sinnlosen und nicht miteinander verbundenen Materieklumpen, lose darin verstreut wie Klöße in der berühmten Brühe.
Eine solche Welt ist die Kreation eines Geisteskranken, und zwar eines mit Gehirnschaden, wie etwa im Delirium tremens nach langem heftigem Alkoholmissbrauch.
Gleichwohl, genau so und nicht anders kreieren wir in unserem Bewusstsein seit Jahrhunderten die Welt.
Wer behauptet, die Dinge könnten miteinander kommunizieren, oder aufeinander einwirken, oder wer gar behauptet, in all dem leeren Raum gäbe es noch mehr, als wir wahrnehmen, gilt als krank.
(Ich spreche hier nicht von den Physikern, die seit ziemlich genau 100 Jahren genau diesen leeren Raum zu erfassen versuchen, weil sie nämlich wissen, dass unsere Sinne ein äußerst ungeeignetes Werkzeug der Wahrnehmung sind.)
Die meisten Menschen haben sogar Scheu, ihrem Arzt zu erklären, dass ihr Hund sie versteht und sie ihn.
Das ist nichts, was uns verbindet, die Menschen, die Hunde und die Ärzte.
Die innere Welt, die Gefühlswelt und die Welt der magischen Wünsche ist für die meisten Menschen erst recht unerreichbar.
Nur Künstler, Seher, Liebende und natürlich Kinder finden in unterschiedlichem Maße Kontakt zu dieser Welt.
Seelenverlust
"Seelenverlust" ist der Zustand, wenn wir, aufgrund von Traumata oder Flüchen, sogar noch weniger Kontakt zu unserer inneren Welt haben, als die meisten anderen Menschen.
Nach Trauma wird unser Körper härter und verkrampfter und die Traumzeit, unsere farbige Aura, wird noch weiter nach aussen gequetscht.
Meist zeigt sich dies im Herzbereich, der sich zusammenkrampft und dadurch unerreichbar für die Seele wird.
Dann fühlen wir uns noch abgeschnittener, noch unlebendiger. Von aussen wirkt so ein Mensch, vor allem über der Brust, kalt und oft grau oder stahlfarben.
Seelenverlust wird zu Körperverlust
Der "Seelenverlust" kann aber nicht nur im Herzen sondern überall im Körper auftreten. Der betroffene Körperteil oder das Organ wird dann krank und zunehmend leblos.
Die meisten bemerken ihr eigenes Absterben nicht:
Viele Generationen vererbter Traumata bewirken, dass die Menschen von Anbeginn ihres Lebens ihren Körper nur sehr unbestimmt und schwach fühlen.
Im Verlauf des Lebens wird dies eher noch schlimmer. Wenn ein Körperteil also noch mehr als gewöhnlich aus ihrer Wahrnehmung verschwindet, fällt es den meisten Menschen nicht weiter auf.
Beginn der Heilung aka “Krankheit”
Die Menschen bemerken es erst, wenn der Körperteil versucht, sich wieder zu beleben, was dann schmerzt, oder zuckt, oder kribbelt oder sich entzündet – was meist intensive schulmedizinische Diagnostikversuche einleitet.
Was wir gewöhnlich „Krankheit" nennen, ist der Augenblick, wenn unser Körper mit all seiner Intelligenz und seinen Gefühlen versucht, wieder in Kontakt mit uns zu treten und dabei, gleich einem ignorierten Kind, erst quengelig, dann laut und zuletzt zerstörerisch wird.
Heilung beginnt, wenn wir unserem quengeligen Körper-Kind zuhören.
Dann öffnet und erweicht sich der physische Körper, die Grenzen verfließen und die bisher nebelartig um uns herumwabernde Aura wird wieder Teil von uns.
Die Seelen kehren in uns zurück. Unsere lustlosen und leblosen Zellen erfüllen sich mit neuem Leben und beginnen sich mitzuteilen.
Die Traumzeit erwacht in uns und wir erleben auf magische Weise, dass alles seit jeher miteinander verbunden ist und die einst leblosen Dinge auf unsere Gedanken reagieren.
Beseelte Neuanfänge
Diese Vision ist nicht gar so weit hergeholt.
Die Körper, die ich heute (2016) erlebe und behandle, öffnen sich weitaus leichter und reagieren sanfter und einfacher.
Bei meinen Behandlungen bedarf es keiner starken Reize mehr, wie noch vor wenigen Jahren.
Die Menschen nehmen ihre Heilung nun auch selbst wahr.
Wie fühlt sich ein heiler Körper an?
Ein heiler Körper ist beseelt. Er ist wie ein weiter offener Raum, in dem ich mich nach Herzenslust frei bewegen kann. Muskeln, Gelenke und Knochen schwingen mit und fühlen sich nicht mehr wie schmerzhafte Klumpen an. Keine Blockaden.
Keine Schwerkraft. Keine Mühe.
Meine Gefühle breiten sich im Körper aus wie ein farbig glitzerndes Gas. Vorstellungen werden leichter Realität.
Wenn ich mich geheilt habe, bewohne ich einen Körper, den ich nach Herzenslust mit den Kindern meiner Wünsche bevölkere. Berge, Wasserfälle, fruchtbare Täler, Sterne und Lebewesen aller Art zwischen denen ich an einem Tag als Göttin und am nächsten Tag als kleine freche Maus oder rebellische Möwe leben kann.
Kleine Heilungen oder Korrekturen werden jetzt sofort erledigt.
Sie werden immer dann nötig, wenn Wünsche und Gefühle auf Stellen treffen, an denen es fester wird. Dies sind Staus, die noch aufgelöst werden wollen. Dabei erhitzt sich die Stelle, es wird rot, brennt, schwitzt. Fieber setzt ein.
Manchmal krampft es oder schmerzt es stark, etwa während Knochen zurechtgerückt werden oder Verklebungen sich lösen. Vielleicht fließt Flüssigkeit ab. Der Atem vertieft sich.
Dann bleibt auch dort nur freier offener Raum.
In diesem Raum kann ich nun meine Wünsche ausbreiten und mit Hilfe dieser Wünsche Dinge und Ereignisse in die Welt bringen. Dies nennen wir Magie.
Unsere magische Zukunft
Reden schädigt das Qi, hieß es im alten China.
Mit anderen Menschen kann ich auch in der Zukunft reden wie bisher, wenn ich mag. Magische Menschen ziehen es jedoch vor zu schweigen. Wir fühlen uns lieber gegenseitig. Das ist intimer und leiser und reicht vollkommen.
Zunehmend spüren wir immer intensiver, wie sehr unnützes Reden die Kraft unserer Wünsche schwächt.
Das gemeinsame Reden verwenden wir daher eigentlich nur noch für Zaubersprüche und Beschwörungen, etwa um jemanden zu heilen oder um Pflanzen besser gedeihen zu lassen. Wenn gesunde, also magische Menschen in völligem Einklang etwas aussprechen, erleben sie große Magie.
Abra Kadabra ist ein Zitat aus dem heilgen Buch Zohar.
Abra Kadabra bedeutet: Ich werde kreieren, indem ich spreche.
Der leere Raum um uns ist nun endlich nicht mehr leer.
Er ist nun erfüllt mit dem dunklen Stoff, der Dunkelheit, aus der wir schöpfen, um zu kreieren.
Beim Singen schwingt dieser dunkle Stoff des Raumes in uns und erfüllt uns mit Schönheit wie der Gesang der Vögel.
Wie das Sprechen, haben auch die Sinne ihre magische Kraft wiedergewonnen.
Zur Wahrnehmung von Gegenständen werden die Sinne nur noch am Rande eingesetzt. Mit der Integration der imaginären Welt in den Körper haben wir die Traumzeit erreicht.
Wie im Traum nehmen wir alles war, auf das unsere Aufmerksamkeit sich richtet, ganz gleich ob die Augen offen oder geschlossen sind.
Wie im Traum gilt unsere Wahrnehmung nicht mehr den materiellen Objekte.
Wir sehen, hören, riechen und fühlen jetzt, was immer wir möchten: Töne, Düfte, Farben, den Wind in den Zweigen und den Wind zwischen den Sternen.
Unsere Sinne dienen jetzt unserer Freude und manchmal unserer Heilung
Beim Heilen erkennen unsere Sinne die dunkleren Dinge, die den inneren Raum der Erkrankten blockieren. Um diese Dinge aufzulösen verwenden wir die Strahlen aus unseren Augen. Die Augen ermüden bei dieser Arbeit und fühlen sich dann an wie in der alten Zeit.
Glücklicherweise heilt alles sofort wieder, wenn Vögel, Menschen oder andere Lebewesen für uns singen (wie die Wassermenschen es für Abalone tun).
Die Krankheiten, die wir heilen, sind meistens nur die Echos unserer alten Dämonen und düsteren Gedanken.
In irgendwelchen Ecken hängen diese Echos noch herum. Sie sind wie Spinnweben vom vergangenen Jahr. Wenn wir sie nicht beachten, oder einfach hinausfegen, sind wir sie los.
Neben unserer neuen magischen Welt gibt es auch in der Zukunft noch die alte Welt der ängstlichen, hungrigen und neidischen Geister
Hier leben die Menschen, die, wie seit eh und je, nicht begreifen, warum ihnen “immer” alles missglückt und warum ihr Leben so mühsam ist.
Solche Menschen fühlen sich als Opfer und sie gehen vollkommen in dieser Rolle auf.
Neid und Gier zerfrisst sie und trocknet ihre Herzen aus, so dass sie nichts Eigenes kreieren können.
Sie hängen an ihrem alten Glauben, das ein Leben umso besser ist, je schlechter es anderen geht.
Sie sind die Produzenten und Konsumenten der Medien, in denen immer noch Wettbewerb und Konkurrenz gepredigt wird.
Um ihr Dasein erträglicher zu machen, lassen sich sich regelmäßig seltsame Medikamente spritzen, um ihre Angst vor ALLEM zu bewältigen.
Es hat wenig Sinn, mit Menschen der alten Art zu reden.
Wenn sie Glück haben, werden sie beizeiten so sehr krank, das ihr Leben zusammenbricht. Dann können auch sie auch in diesem Leben noch heilen und in unserer magischen Traumzeit leben.
Das, liebste Leserin, war mein unveröffentlichter Blogpost von 2016.
Wie geht es dir mit alten Tagebüchern oder Aufzeichnungen?
Findest du auch manchmal visionäre Gedanken oder peinliche Fotos?
Musst du manchmal lachen oder schmunzeln über deine alte Ängste – oder erschrickst, wenn alles inzwischen wahr geworden ist?
Erzähl es uns!